Kostenloses Online-Seminar "Für den Ernstfall gewappnet: Wissenswertes zur Vorsorgevollmacht" am 28. November um 16 Uhr. Jetzt hier anmelden und bequem von zuhause aus teilnehmen.

Beschwerde-Box der Verbraucherzentrale Brandenburg

Sie haben sich so richtig über Ihren Telefonanbieter geärgert? Ihre Bank oder Sparkasse hat Ihren Sparvertrag gekündigt? Ein Energieversorger geht von Tür zu Tür und verkauft unliebsame Verträge? Oder der Online-Shop will partout die Ware nicht zurücknehmen? Teilen Sie uns hier Ihre Beschwerde mit.
Off

Header Beschwerde-Box der Verbraucherzentrale Brandenburg

Die Verbraucherzentrale Brandenburg geht regelmäßig gegen Unternehmen vor, die sich nicht an geltendes Recht halten. Außerdem warnt sie vor aktuellen Abzockmaschen. Helfen Sie uns dabei, indem Sie uns schwarze Schafe und unlautere Geschäftsmethoden melden!

Wichtig für Sie zu wissen: In der Beschwerde-Box sammeln und werten wir Fälle aus. Über diesen Kanal können wir leider keine Beratungsfragen beantworten. Das heißt: Falls Sie individuelle Beratung zu Ihrem Fall benötigen, machen Sie bitte einen Termin aus. Das geht ganz einfach online oder über unser landesweites Servicetelefon: 0331-98 22 999 5 (Mo-Fr, 9-18 Uhr). Vielen Dank!

Sie haben eine Beschwerde oder einen Hinweis zu einem Unternehmen oder einem Produkt? Nutzen Sie dieses kostenlose Kontaktformular und helfen Sie uns so bei der Marktbeobachtung.
 
Wir sammeln Ihre Erfahrungen und können so beispielweise vor aktuellen Abzockmaschen warnen oder gegen Unternehmen vorgehen, die sich nicht an geltendes Recht halten. Auch für unsere verbraucherpolitische Arbeit sind Ihre Meldungen hilfreich, damit wir wissen, wo Verbraucher:innen der Schuh drückt.
 
Bitte beachten Sie: Falls Sie zu Ihrer Meldung eine persönliche Rückmeldung und rechtlichen Rat wünschen, machen Sie bitte einen Beratungstermin aus. Hier finden Sie dafür Ihre nächste Verbraucherzentrale.
Maximal 3 Dateien möglich.
2 GB Limit.
Erlaubte Dateitypen: gif, jpg, png, bmp, odf, odt, pdf, doc, docx, ppt, pptx, xls, xlsx, .

* Pflichtfelder

 

Wenn Sie uns über dieses Formular eine Nachricht zukommen lassen, werden Ihre Angaben aus dem Formular inklusive der von Ihnen angegebenen Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage bei uns gespeichert. Derzeit ist uns eine verschlüsselte Kommunikation per E-Mail leider nicht möglich. Nur wenn Sie mit einem unverschlüsselten Versand einverstanden sind, können wir für etwaige Rückfragen per E-Mail mit Ihnen korrespondieren. Sie erklären Ihr Einverständnis, indem Sie dieses Formular ausfüllen und absenden. Sie haben das Recht, Ihre Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen, z. B. per E-Mail an die zentrale Adresse widerruf@vzb.de. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
ratloses Ehepaar

Schwarzliste: Betrügerische Inkassoschreiben

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.