Kostenloses Online-Seminar „Selbstbestimmt in die Zukunft - Altersvorsorge für Frauen" am 6. März um 17.00 Uhr. Jetzt hier anmelden und bequem von zuhause aus teilnehmen.

Zusammenzug: Beratungsstelle & Deutsch-Polnische Verbraucherinformation

Pressemitteilung vom
Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) und Verbraucherschutzminister Stefan Ludwig stellen die Umbaupläne zur neuen gemeinsamen Beratungsstelle vor.
Off

Mitte 2019 werden die Beratungsstelle der VZB und ihre Deutsch-Polnische Verbraucherinformation (VIZ) zentral in der Ladenzeile der Karl-Marx-Straße 179/180 in Frankfurt (Oder) zusammenziehen. Die Pläne für den Umbau stellten Verbraucherschutzminister Stefan Ludwig und der VZB-Geschäftsführer Dr. Christian A. Rumpke gemeinsam am 7. Dezember 2018 auf der zukünftigen Ladenfläche in Frankfurt (Oder) anhand von Planzeichnungen vor.

„Den Verbraucherinnen und Verbrauchern der Stadt Frankfurt (Oder) sowie der umliegenden Landkreise wird nach dem Umbau das komplette Beratungsspektrum einschließlich der deutsch-polnischen Rechtsberatung zur Verfügung stehen“, begrüßt Verbraucherschutzminister Stefan Ludwig die Umbaupläne. „Wir freuen uns, dass die neuen Räumlichkeiten auch über einen Vortragsraum für Bürgerdialoge und europäische Veranstaltungsformate verfügen.“

Teile der Umbaukosten werden durch das Verbraucherschutzministerium des Landes Brandenburg als Hauptfördermittelgeber, die Stadt Frankfurt (Oder) sowie die Landkreise Märkisch-Oderland und Oder-Spree getragen. Regie führt die Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH.

„Mit dem Umzug möchten wir moderne, einladende und barrierefreie Räumlichkeiten schaffen“, erklärt Dr. Christian A. Rumpke, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Spätestens im Juli 2019 wollen wir für die Verbraucherinnen und Verbraucher hier im neuen Gewand eröffnen.“

Ebenfalls auf der Baustelle vor Ort waren René Wilke, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder) sowie Vertreter der beiden projektfördernden Landkreise Oder-Spree und Märkisch-Oderland. Sie standen den Interessierten für Fragen zum Projekt zur Verfügung.

Es freut uns, an dieser zentralen Stelle in der Stadt künftig Bürgerinnen und Bürgern der gesamten Region noch mehr Service bieten zu können", sagt René Wilke, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder) zum geplanten Umbau.

Pressefoto: Präsentation der Umbaupläne der Beratungsstelle in FFO (Zusammenzug mit dem Deutsch-Polnischen Verbraucherinformationszentrum, VIZ) am 7.12.2018 (c) Winfried Mausolf
Bildunterschrift: Bei der Präsentation der Umbaupläne, von links nach rechts: Verbraucherschutzminister Stefan Ludwig, VZB-Geschäftsführer Dr. Christian A. Rumpke, Leiterin des Deutsch-Polnischen Verbraucherinformationszentrums (VIZ) Dr. Katarzyna Guzenda und Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder) René Wilke. © Winfried Mausolf

Das Pressefoto ist zum Download verfügbar unter: https://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/node/32204


Über die Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.
Die Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. (VZB) ist die wichtigste Interessenvertretung der
Brandenburger Verbraucher gegenüber Politik und Wirtschaft. Sie bietet unabhängige Verbraucherberatung, -information und -bildung zu zahlreichen Themen: Markt & Recht, Reise & Freizeit, Finanzen & Versicherungen, Lebensmittel & Ernährung, Digitales & Telekommunikation, Energie, Bauen & Wohnen. Zudem berät sie zu deutsch-polnischem Verbraucherrecht.
Darüber hinaus mahnt die VZB Unternehmen ab, die zu Ungunsten von Verbrauchern gegen geltendes Recht verstoßen und klärt die Öffentlichkeit über Verbraucherrechte, Abzockmaschen und Spartipps auf.
 

Logo MInisterium der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg

Gefördert durch das Ministerium der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg

Oderbruecke Frankfurt (Oder) VIZ (c) Bernd Geller - Fotodesign und Bildarchiv

Deutsch-Polnisches Verbraucherinformationszentrum (VIZ)

Wir beraten Sie grenzüberschreitend und zweisprachig. Hier finden Sie aktuelle Informationen, kostenlose Mustertexte und Materialien sowie den Kontakt zu uns.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnt es bislang ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führt deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.
Streikende Menschen in Gewerkschaftsjacken und mit Fahnen

Streik bei der Bahn, im ÖPNV, am Flughafen: Das sind Ihre Rechte

Verdi kündigt Warnstreiks an Flughäfen für Montag (24.02.) an. Freitag wurde der ÖPNV in sechs Bundesländern bestreikt. Welche Rechte Betroffene haben, wenn der Zug oder Flug ausfällt, fassen die Verbraucherzentralen hier zusammen.
Hände an Taschenrechner über Verträgen

Musterfeststellungsklage gegen EOS Investment GmbH

Die EOS Investment GmbH – eine Tochter des Otto-Konzerns – hat ihr Schwesterunternehmen beauftragt, offene Forderungen von Kund:innen einzutreiben. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) hat sie dabei künstlich überhöhte Inkasso-Gebühren verlangt. Deswegen hat der vzbv das Unternehmen verklagt. Der Bundesgerichtshof ist der Begründung der Verbraucherschützer nicht gefolgt und hat die Klage abgewiesen.