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Gute Gründe für Ihre Spende

Unterstützen Sie die Verbraucherzentrale Brandenburg!
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Warten Sie stundenlang in der Kundenhotline und können Ihr Problem mit der hohen Handyrechnung nicht lösen? Oder bekommen Post von einem Energieversorger, der behauptet, Ihr neuer Vertragspartner zu sein? Mit schlechten Kontaktmöglichkeiten, rechtswidrigen Vertragsklauseln oder anderen Stolpersteine hindern Anbieter Sie daran, Ihre Rechte als Verbraucher:in durchzusetzen. 

Damit Sie Unternehmen auf Augenhöhe entgegentreten können, bieten wir ein breites Spektrum an Hilfe von unabhängigen Informationen bis hin zu persönlicher Beratung von unseren Expert:innen. Ihre Interessen vertreten wir dabei wirksam nicht nur in Abmahn- und Klageverfahren gegenüber Unternehmen, sondern setzen uns auch für bessere Gesetze gegenüber Politik und Verwaltung ein. 

Zum Beispiel für

  • faire Verträge für Telefon und Internet, 
  • transparente Finanzdienstleistungen, 
  • klare Kennzeichnung von Lebensmitteln, 
  • wirksame Verbraucherrechte bei Einkauf und Umtausch.

Die Ergebnisse unserer Anstrengungen kommen allen Verbraucher:innen zugute – auch Ihnen. Helfen Sie uns bei unserer Arbeit:

Ärger mit Strom-, Gas- und Fernwärmeverträgen

Viele Verbraucher:innen haben Preiserhöhungen für ihre Strom-, Gas- und Fernwärmeverträge oder die Kündigung erhalten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Verbraucherzentralen klagen gegen mehrere Unternehmen wegen rechtswidrigen Verhaltens.
Eine Arztrechnung liegt auf dem Tisch, darauf ist ein Stethoskop abgelegt.

Kassenleistung als IGeL verkauft: Zwischenauswertung Verbraucheraufruf

Verbraucher:innen müssen immer wieder für Kassenleistungen zahlen – das zeigt die Zwischenauswertung des Verbraucheraufrufs „Beim Arztbesuch unnötig zur Kasse gebeten?“. Der vzbv fordert: Die Bundesregierung muss die Rechte von Patient:innen stärken!
Ein Mann fährt auf einem Lastenfahrrad

Verkaufsstopp bei Babboe: Zwei weitere Modelle sind betroffen

Die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Verbrauchsgütersicherheit hatte im Februar den Verkauf von Lastenrädern der Marke Babboe gestoppt. Da bei einigen Modellen Sicherheitsmängel vorlagen, die zum Teil in Rahmenbrüchen endeten, muss sich der Lastenfahrrad-Hersteller nun mit strafrechtlichen Ermittlungen auseinander setzen.