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Rückblick auf den bundesweiten Fachtag für schulische Verbraucherbildung am 2. März 2018 in Potsdam.
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Holger Groß / Illustration: Esther Blodau
Erster bundesweiter Fachtag schulische Verbraucherbildung am 2. März 2018 in Potsdam
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Kostenfallen im Internet, undurchsichtige Handyverträge, Fake News, Datenschutz in sozialen Netzwerken, nachhaltig Einkaufen, gesunde Ernährung: Konsumieren muss heute mehr denn je gelernt werden.
Beim ersten bundesweiten Fachtag für schulische Verbraucherbildung tauschten sich rund 160 Lehrerinnen und Lehrer sowie Akteur/-innen aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung aus. Es ging um den Umgang mit Geld, Kostenfallen im Internet, Verträge und nachhaltiges Einkaufen – und darum, wie diese lebenspraktischen Inhalte in den Unterricht integriert werden können.
Dr. Christian A. Rumpke, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Brandenburg, eröffnete den ersten bundesweiten Fachtag schulische Verbraucherbildung in Potsdam.
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In der Diskussionsrunde (v.l.n.r: Moderator Jan-Martin Wiarda, Prof. Ulrike Johannsen, Staatssekretär im BMJV Gerd Billen, Brandenburger Bildungsministerin Britta Ernst, Claudia Joest von der Verbraucherzentrale) ...
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.. kamen Schülerinnen und Schüler, Wissenschaft und Politik ...
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... sowie die Lehrenden zu Wort.
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Der Marktplatz regte zu neuen Ideen an.
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Abwechslungsreiches Programm beim Fachtag schulische Verbraucherbildung.
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Workshop 1 - Verbraucherbildung und Schule
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Workshop 2 - Verbraucherunterricht planen
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Workshop 3 - Online Shoppen
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Workshop 4 - Schülerinnen und Schüler als Unternehmer
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Workshop 5 - Kauf von Lebensmitteln
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Workshop 6 - Nachhaltige Fischerei
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Anschließend ehrten Verbraucherrschutzstaatsekretärin Anne Quart (r.) und Bildungsstaatssekretär Thomas Drescher (2.v.l.) u.a. Brandenburger Verbraucherschulen: Das Christa-und-Peter-Scherpf Gymnasium aus Prenzlau ...
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... sowie die Oberschule Johann Heinrich August Duncker aus Rathenow.
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Verbraucherbildung
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